ÜBER DIE PRODUKTE VON REPRA

ÜBER DIE PRODUKTE VON REPRA

Glasfaserbewehrung

Stahl ist aus der gesamten Industrie schon lange nicht mehr wegzudenken. Auch in der Bauindustrie wird Stahl auf verschiedene Weise in allen Arten von Konstruktionen verwendet. Aber Stahl hat auch seine Nachteile. Darunter die Korrosionsbeständigkeit, die mit der Lebensdauer von Stahl und somit auch des Endprodukts verbunden ist.

Deshalb wurden lange Zeit Alternativen gesucht. Ein solches Beispiel sind glasfaserverstärkte Kunststofffasern.

Eine nahezu unbekannte Form ist jedoch die Glasfaserverstärkung.
Daher stellt Repra BV Repra-Glasfaserverstärkung und die zugehörigen Nebenprodukte allen vor, die damit noch nicht vertraut sind.

Im Laufe der Jahre wurden glasfaserverstärkte Produkte vollständig entwickelt und erweitert, und unsere Hersteller besitzen eigene Patente und/oder Zertifikate (siehe Dokumente).

Für Glasfaserverstärkung wurde keine harmonisierte Norm festgelegt, daher qualifiziert sie sich nicht für die CE-Kennzeichnung. Daher begannen 2016 mehrere Hersteller in Zusammenarbeit mit europäischen Institutionen mit der Arbeit an der ETA. Mehrere renommierte Institutionen aus Deutschland, Italien und Frankreich beteiligen sich an diesem Projekt. Repra BV schloss sich dieser Initiative im November 2018 an.

ETA steht für Europäische Technische Bewertung. Diese europäische technische Bewertung bietet ein unabhängiges europäisches Verfahren zur Bewertung der wesentlichen Leistungseigenschaften eines Bauprodukts. ETA bietet Herstellern einen freiwilligen Weg zur CE-Kennzeichnung, wenn das Produkt nicht oder nicht vollständig unter eine harmonisierte Norm (hEN) nach der Bauproduktenverordnung (EU) 305/2011 (CPR) fällt. Die CE-Kennzeichnung auf Basis der ETA ermöglicht es den Herstellern, ihre Produkte frei auf dem gesamten europäischen Binnenmarkt zu vermarkten und ermöglicht ihnen, mit nicht standardisierten Produkten oder innovativen Produkteigenschaften europäisch zu agieren.

Bereits erteilte Richtlinien und/oder Zertifikate:

Innerhalb Europas:

  • Schweiz: fib Technischer Bericht (Bulletin Nr. 40)
  • Italien: CNR-DT 205/2007
  • Deutschland: DIN 1045-1
  • Slowakei: SK 04 – ZSV – 1953
  • Polen: AT-15-9516/2015

Außerhalb Europas:

  • Russland: POCC RU.CM40.H00185 Nr. 1814748
  • Russland: POCC RU.CM40.H00184 Nr. 1814747
  • Russland: GOST31938-2012
  • Russland: ISO10406-2008.NEQ
  • USA: ACI440.5-08 & ACI 440.6-08
  • USA: AASHTO GFRP-1 + verschiedene ASTM-Standards

Eigenschaften und Anwendungen der Glasfaserverstärkung

Kompositverstärkung ist ein Produkt aus Glasfaser, das mit duroplastischen Harzen gebunden ist. Ihre Hauptspezialität ist der Massenindex für Leichtigkeit, berechnet in Volumeneinheiten, nur 2g/mm³. Es ist viel einfacher, mit diesem Material zu arbeiten, und es bietet mehr Vorteile als die Arbeit mit Stahl. Es spart auch Kosten bei Transport und Arbeitsaufwand.

  • Glasfaserverstärkung wird sowohl im Hochbau als auch in industriellen Strukturen zur Verstärkung von Fundamenten, Böden und Balken verwendet.

  • Im Straßenbau wird die Kompositverstärkung bereits weit verbreitet für Brückenstrukturen und Viadukte genutzt. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass sie chemikalien- und salzbeständig ist und somit eine Korrosion der Verstärkung verhindert

  • Darüber hinaus spart sie Kosten sowohl bei der Verstärkung selbst als auch bei Kran- und Betonmörtelkosten.